Zum jetzigen Zeitpunkt gebe es keine Hinweise darauf, dass der Prinz über Projekte seiner Stiftung in Angolas Hauptstadt Luanda verhandelt habe. Dies hatte am Donnerstag die flämische Tageszeitung "De Morgen" behauptet. Daraufhin hatte Premierminister Di Rupo in der Kammer erklärt, dass Laurent mit Konsequenzen rechnen müsse, sollten die Informationen stimmen.
Nachforschungen in der Botschaft Angolas und Gespräche mit dem Anwalt von Prinz Laurent hätten keine Hinweise auf ein Fehlverhalten erbracht, so Außenminister Reynders.
belga/mh - ANthony Dehez (belga)