Diese hatte am 30. Juli 2004 24 Tote und 132 Verletzte gefordert, als bei Bauarbeiten eine Gasleitung getroffen wurde.
Nach 4-jährigen Ermittlungen, die auf 40.000 Seiten festgehalten sind, stehen 14 Personen und 8 Instiutionen oder Firmen unter Verdacht. Diese lassen sich von insgesamt rund 150 Rechtsanwälten vertreten. Deshalb, und aufgrund der vielen Nebenkläger, finden die Sitzungen in einer Halle des Messegeländes von Tournai statt. Am heutigen ersten Tag wurde über die Zulassung der Nebenkläger oder Zivilparteien entschieden. Morgen soll der Untersuchungsrichter seinen Bericht vorstellen.
belga/fs