Die christliche Gewerkschaft beteiligt sich nicht offiziell an dem Ausstand, lässt ihren Mitgliedern aber frei daran teilzunehmen.
Die Gefängniswärter fordern drei Prozent mehr Lohn, Maßnahmen für eine Verbesserung der Sicherheit in den Haftanstalten und Sonderprämien für Mitarbeiter über 55 Jahren. Sollte die Regierung auf die Forderungen nicht eingehen, droht die sozialistische Gewerkschaft damit, ab Oktober jeden Montag und Freitag die Arbeit niederzulegen.
vrt / jp