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Große Erwartungen: 91. Brüsseler Autosalon eröffnet

10.01.201316:10
BMW hat 2012 über drei Prozent mehr Fahrzeuge verkauft
BMW hat 2012 über drei Prozent mehr Fahrzeuge verkauft

Selten zuvor haben Hersteller und Händler die Brüsseler Automesse so sehr herbeigesehnt wie in diesem Jahr. 2012 ist für viele Marken in Belgien mit Verlusten zu Ende gegangen. Jetzt hoffen die Hersteller durch zahlreiche Sonderangebote und Aktionen auf neue Käufer.

Die Erwartungen an die Brüsseler Automesse sind groß. Das Jahr 2012 würden einige Hersteller am liebsten schnell wieder vergessen, denn die Verkaufszahlen sind drastisch zurückgegangen. In den Expohallen auf dem Heysel-Gelände hat Prinz Philippe am Donnerstag den offiziellen Startschuss gegeben.

"Auch auf dem Automarkt macht sich die Krise bemerkbar", sagt Renault-Sprecher Karl Schuybroek. Die Menschen kauften nicht mehr. Und das falle besonders im Privatkundengeschäft auf.

Die Zahlen sind deutlich: Im vergangenen Jahr sind die verkauften Privatwagen in Belgien um ein Viertel gesunken. Firmenwagen wurden hingegen mehr verkauft. Trotzdem: Unterm Strich bleibt ein Rückgang von rund 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Wie Veranstalter Febiac bemerkt, kaufen die Belgier andere Autos als in den Jahren zuvor. Der Trend lautet erstaunlicherweise teuer und umweltschädlich. "Zum ersten Mal seit Jahren ist der durchschnittliche C02-Ausstoß der verkauften Autos in Belgier wieder gestiegen", erklärt Joos Kaesemans vom Automobilverband Febiac. "Das hat damit zu tun, dass die Ökoprämien für umweltfreundliche Fahrzeuge ausgelaufen sind. Die Menschen schauen sich daher wieder nach größeren Autos um."

Zu spüren bekommen das die Luxusmarken wie BMW, Audi und Mercedes. Ihre Verkaufszahlen gehen nicht zurück. Im Gegenteil: Sie können sogar zulegen. "Wir haben 2012 über drei Prozent mehr Fahrzeuge verkauft", sagt Christophe Weerts, der Sprecher von BMW. Der deutsche Autobauer hofft auf ein ähnlich gutes Jahr 2013. Auch Mercedes-Benz profitiert von der steigenden Nachfrage nach Komfort und Luxus, wie Sprecher Erik Van den Heuvel erklärt. Wichtiger Aspekt beim Neuwagenkauf sei auch der spätere Eintauschwert. Der Wertverlust sei bei den Premium-Marken bedeutend geringer als bei den anderen.

Zu sehen auf der 91. Brüsseler Automesse sind auch Sport, Freizeit- und Nutzfahrzeuge, Hybrid- und Elektroautos sowie Motorräder. An den ersten Tagen des Salons gibt es auch Fahrräder zu bestaunen. Die sind zum ersten Mal seit zehn Jahren in Brüssel zu sehen. Und auch der krisengeschüttelte Autobauer Ford ist mit einem Stand auf der Messe vertreten. Allerdings haben die Arbeiter aus Genk wegen der Schließungs-Ankündigung des belgischen Standorts bereits Protest angekündigt.

Die Brüsseler Automesse ist ab Freitag und noch bis zum 20. Januar für das Publikum geöffnet. Die Veranstalter rechnen mit 360.000 Besuchern.

Bild: Dirk Waem (belga)

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