Polizei und Staatsanwaltschaft in Antwerpen untersuchen, wie Menschen mit geringem Einkommen, die mit teuren Autos fahren, diese bezahlen konnten. Es handelt sich um ein Pilotprojekt, das vor einigen Monaten gestartet wurde, meldet der flämische Rundfunk.
Hintergrund ist demnach, dass es bei der Stadtverwaltung viele Nachfragen gab. Die Antwerpener Justiz will jetzt prüfen, ob die teuren Wagen nicht mit Geld aus kriminellen Geschäften finanziert wurden.
vrt/jp