Polizei, Zivilschutz und ein Notarztteam wurden unmittelbar verständigt.
Die insgesamt 15 Belgacom-Mitarbeiter, die mit der Giftchemikalie hätten kontaminiert werden können, wurden vorsorglich in eine Klinik nach Neder-over-Heembeek überführt.
Das verdächtige Pulver wurde unterdessen in ein Speziallabor gebracht. Ein Polizeisprecher sagte am Nachmittag, es könne bis zu 48 Stunden dauern, ehe Gewissheit bestehe, um welche Substanz es sich handele.
Die bisherigen Untersuchungen der betroffenen Mitarbeiter haben nichts Besorgniserregendes ergeben.
belga/mh