Davor erhält der Angeklagte noch einmal die Gelegenheit, sich an die Jury zu wenden. Es geht vor allem um die Frage, ob der junge Pole den 17-jährigen Joe van Holsbeeck mit Vorbedacht getötet hat. Diese Auffassung vertraten gestern die Zivilparteien. Die Anwälte des Angeklagten erklärten, ihr Mandant habe in Panik gehandelt.
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