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Simulator fürs Sparbuch: Welche Bank zahlt die meisten Zinsen?

04.01.201312:20

Die belgischen Sparbücher sind so gut gefüllt wie noch nie zuvor. 230 Milliarden Euro lautet der aktuelle Kontostand. Ab dem Frühjahr soll ein Simulator verraten, welche Bank die meisten Zinsen aufs Sparbuch zahlt.

Sparschwein mit 20 Euro-NoteBelgier sind Weltmeister im Sparen. Das hat die Krise noch einmal besonders deutlich gemacht. Aus Angst vor noch schlechteren Zeiten wird das Geld nicht ausgegeben, sondern auf die Seite gelegt. Die meisten Belgier setzen auf das klassische Sparbuch - obwohl man dabei derzeit streng genommen Geld verliert, weil die Zinssätze so niedrig sind.

Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Banken - nur blickt da niemand wirklich richtig durch. Das soll sich jetzt ändern. Eine Art Suchmaschine soll dem Sparer anzeigen, wo er für seine Einlage die meisten Zinsen bekommt. Der Simulator wird derzeit von der Föderalregierung in Zusammenarbeit mit der Bankenaufsicht FSMA entwickelt und soll dann ab dem Frühjahr im Internet abrufbar sein.

"Da gibt man dann ein, wie viel Geld man auf seinem Sparkonto deponieren will und wie schnell man an das Geld herankommen will, und der Simulator rechnet den besten Zinssatz aus", erklärt Verbraucherminister Johan Vande Lanotte.

"Auf einen Blick können die Menschen dann das Angebot finden, das am besten zu ihnen passt." Vergleiche anzustellen ist derzeit eher schwierig, weil der konkrete Zinssatz nicht immer ganz deutlich ist. Banken zahlen oft einen Basiszinssatz und eine sogenannte Treueprämie obendrauf.

Alle offiziellen Anbieter mit Lizenz - die anerkannten Finanzhäuser, wo die Einlagen im Notfall durch die Staatsgarantien gesichert sind - sollen in die Datenbank des Simulators aufgenommen werden. Das sind neben den vier belgischen Großbanken auch eine ganze Reihe anderer Anbieter wie etwa Internetbanken, die nicht den klassischen Schalterdienst bieten, sondern nur online aktiv sind. Dafür zahlt man kaum Gebühren und die Zinssätze sind etwas höher.

"Volkskredit" geplant

Mit einem Sparkonto kann man erwiesenermaßen nicht reich werden, Aktiengeschäfte sind dagegen mit vielen Risiken verbunden. Als Alternative plant die Föderalregierung in Zusammenarbeit mit den Banken einen sogenannten Volkskredit. Der Sparer zahlt Geld ein, die Einlagen werden ähnlich wie beim Sparbuch garantiert und man erhält im Gegenzug einen höheren Zinssatz. Die Banken ihrerseits werden verpflichtet, das Geld über Kredite in die belgische Wirtschaft zu pumpen.

Nach Angaben von Minister Vande Lanotte soll der belgische Volkskredit im Frühjahr gestartet werden und eine echte Alternative zum Sparbuch mit den derzeit mageren Zinssätzen sein.

Bild: Jean Schweitzer (istockphoto)

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