Wegen seiner zentralen Lage und seiner Häfen sei Belgien zur Drehscheibe für den Drogenhandel geworden. Die in Belgien hergestellten Pillen seien nicht allein für den europäischen Markt bestimmt, sondern auch für Kanada, Mexiko, Australien und den Mittleren Osten, schreibt die Zeitung unter Berufung auf die Polizei. 80 Prozent der Drogenlabors liegen demnach in den Provinzen Antwerpen und Limburg, nahe der niederländischen Grenze.
vrt/jp