Das gaben die Vorsitzenden nach Gesprächen mit den königlichen Vermittlern bekannt. Sie betonten allerdings, die Gespräche müssten ohne Tabus geführt werden.
Nach Peeters Plänen sollen zwei Sprachengruppen, eine flämische und eine französischsprachige, über die Zukunft der Gemeinschaften und Regionen verhandeln. Jede Delegation soll sich aus vier Vertretern zusammen setzen.
In Flandern wurde die Reaktion der Frankophonen als positives Signal aufgenommen.
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