Der Ministerrat hat diese Entscheidung während seiner Sitzung am Freitag getroffen.
Gleichzeitig kündigte Gesundheitsministerin Laurette Onkelinx das Ergebnis einer Untersuchung an, dass ein dreijähriger Untersuchungsrhythmus besser sei als ein zweijähriger.
Durch diese Vorsorgeabstriche werden etwa 1400 Fälle von Gebärmutterhalskrebs in Belgien verhindert.
Allerdings melden sich nur 59 Prozent der 25- bis 64-Jährigen bei ihren Gynäkologen oder Hausarzt, um eine solche Untersuchung zu machen.
belga/fs - Bild: Olivier Vin (belga)