5 Kommentare

  1. Für Bürgermeister Lippens mag es bedauerlich sein, dass er nicht darüber zu entscheiden hat, wer das (teure) Pflaster von Knokke-Heist betreten darf. Im VRT-Fernsehen polterte er: "Gibt es denn in Namur keine Friseure?"
    Allerdings muss Lippens bei Prüfung der Rechtslage zur Erkenntnis kommen, dass Michelle Martin nicht gegen Bewährungsauflagen verstoßen hat. Den Angehörigen ihrer Opfer könnte sie überall auf der Welt begegnen.

  2. Ich frage mich da viel mehr woher das Geld dazu kommt, wenn Sie wirklich ein teures Restaurant besucht haben sollte.
    Klar vom Begleiter, aber wer finanziert dies letzt endlich? Hat Dutroux so viel macht, dass gewisse Leute alles dafür geben um Ihn ruhig zu stellen?

  3. Der ganze Dutroux-Skandal ist ja nie wirklich aufgeklärt worden. Die Hintermänner sind bis heute nicht bekannt. Wer weiss, was da im Hintergrund so alles abgeht.

  4. MARTIN hat sich unter einem falschen Namen beim Frisör angemeldet. Dies müsste zur Folge haben wieder
    eingesperrt zu werden da Sie eine Straftat ausgeübt hat (eine falsche Identität in der Öffentlichkeit gebrauchen).
    Bin mir aber sicher dass die Staatsanwaltschaft sich nicht darum kümmern will.
    Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer die immer wieder durch solche Berichte an die Greueltaten erinnert werden.

  5. Die Vermutung, dass Dutroux für hochrangige Persönlichkeiten Kinder "besorgt" hat, würde ihre gute finanzielle Lage erklären - Schweigegeld.