Geplant ist die Bildung von drei Arbeitsgruppen, die auf verschiedenen Ebenen bestmögliche Sicherheitsvorkehrungen treffen sollen. So soll vermieden werden, dass es künftig nochmal zum Ausstoß von radioaktivem Jod kommt.
Der Betriebsrat des Instituts für Radioelemente entschuldigt sich bei der Bevölkerung von Fleurus für den Störfall.
vrt / jp