Reynders verwies auf die zu erwartenden geringeren Steuereinnahmen und die Weigerung Flanderns, wegen mangelnder Fortschritte in Sachen Staatsreform den Föderalstaat mit 400 Millionen Euro zu unterstützen.
Der für Haushaltsfragen zuständige Staatssekretär Wathelet forderte Flandern auf, den angefragten Betrag doch zu entrichten. Bis zum Jahresende herrsche vielleicht mehr Klarheit über die Umsetzung einer weiterführenden Staatsreform.
vrt / jp