Diese Überlegungen will die Gewerkschaft den Arbeitgebern bei den anstehenden Sozialverhandlungen unterbreiten.
Eine Vier-Tage-Woche würde nach Überzeugung der sozialistischen Gewerkschaft den Straßenverkehr entlasten, den Mangel an Kinderbetreuungsplätzen entschärfen und eine bessere Kontrolle der geleisteten Überstunden ermöglichen.
Der Arbeitnehmerverband fordert außerdem eine Anhebung des Brutto-Lohns für die Beschäftigten und eine höhere Vergütung der Fahrtkosten.
Anfang der Woche hatten sowohl die Arbeitgeber als auch die Nationalbank Lohnerhöhungen angesichts der angespannten Haushaltslage eine Absage erteilt.
b / jp