Dabei wurde ihre Schilddrüse auf mögliche Rückstände von radioaktivem Jod untersucht. Die Ergebnisse fielen allesamt negativ aus.
Das Institut für Radioelemente und die nukleare Aufsichtsbehörde stehen unterdessen in der Kritik. Energieminister Magnette erklärte, es seien menschliche und technische Fehler begangen worden, die nicht hinnehmbar seien.
b / jp