Dies ist das Ergebnis einer von Föderalminister Magnette in Auftrag gegebenen Untersuchung des Vorfalls.
In Fleurus sind gleich mehrere technische und menschliche Fehler begangen worden, die absolut unzulässig und unannehmbar sind, so kommentierte Umweltminister Paul Magnette die Geschehnisse. Magnette kündigte Konsequenzen an. Unter anderem will er einen neuen Sicherheitschef in Fleurus. Am Donnerstag tritt der Verwaltungsrat zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Insbesondere hob der Minister hervor, dass mehr als fünf Tage zwischen dem Beginn des Vorfalls und der Meldung des Vorfalls vergingen.
Unterdessen ergab eine Messung an 930 Einwohnern, darunter 350 Kinder, dass die Schilddrüsenwerte normal sind. Auch die Messungen in Gemüsegärten verliefen negativ.
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