Das Innenministerium riet allerdings weiterhin vom Verzehr von Blattgemüse und Obst aus Gärten in der Nähe des Unternehmens ab. Die Risikozone wurde allerdings von fünf auf drei Kilometer im Nordosten der Anlage verkleinert. Am vergangenen Wochenende war von Freitag bis Montag radioaktives Jod-131 aus dem Institut entwichen. Die Atomaufsicht betonte, dass für im Freien spielende Kinder, Spaziergänger oder draußen arbeitende Menschen zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr bestanden habe.
dpa/rkr