Darauf haben sich laut der Zeitung 'La Libre Belgique' die 10 betroffenen Versicherungen verständigt. Unklar ist offenbar aber noch, wie die Summe auf die Opfer beziehungsweise deren Hinterbliebene verteilt werden soll.
Bei der Explosion einer Gasleitung im Gewerbegebiet von Ghislenghien waren am 30. Juli 2004 23 Menschen ums Leben gekommen. 132 wurden verletzt, darunter mehr als 60 schwer.
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