Auf der Tagesordnung steht vor allem die Vorbereitung des EU-Gipfels kommende Woche in Brüssel. Die Minister müssen die Haltung definieren, die Belgien zur jüngsten Entwicklung in Georgien einnimmt. Außerdem geht es um den Wunsch der NATO, die belgische Präsenz im Süden Afghanistans weiter auszubauen. Dringend ist auch die Entscheidung für oder gegen eine Verlängerung des Vertrags von Belgacom-Geschäftsführer Bellens. Die Regierung will dem Spitzenmanager die Bezüge kürzen, von derzeit 3,5 Millionen Euro im Jahr auf zwei Millionen Euro.
rtbf / jp