Auffallend sei, dass die Kluft zwischen Arm und Reich weiter zunehme, heißt es. Die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung verdienten inzwischen fast das Vierfache von dem, was die ärmsten dreißig Prozent zur Verfügung hätten.
Durch die anhaltende Wirtschaftskrise hat die Zahl der Menschen, die mit unter der Armutsgrenze liegt, zugenommen. Am größten ist die Armut laut Studie in den Städten. Die Forscher warnen auch vor der steigenden Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen.
vrt/jp