Ehe ein Gebäude umgebaut oder abgerissen wird, müsse geprüft werden, ob in dem Haus gefährliche Stoffe verbaut worden sind. Sonst dürften die Behörden keine Baugenehmigung erteilen, sagte der Sprecher.
b/alk
Der Bausektor hat inzwischen auf den Asbest-Fall von Anderlecht reagiert: Ein Sprecher des Baugewerbes plädierte für eine Bestandsaufnahme aller gefährlichen Baustoffe.
Ehe ein Gebäude umgebaut oder abgerissen wird, müsse geprüft werden, ob in dem Haus gefährliche Stoffe verbaut worden sind. Sonst dürften die Behörden keine Baugenehmigung erteilen, sagte der Sprecher.
b/alk