Mit mehr als 24 Milliarden Euro soll der Löwenanteil der Summe aus staatlichen Dotationen fließen. 770 Millionen Euro müssen aus dem Fonds für das Brüsseler S-Bahn-Netz aufgebracht werden.
236 Millionen Euro stammen aus Eigenmitteln, die restlichen 344 Millionen Euro müssen auf anderem Weg finanziert werden.
Der Plan sieht fünf Milliarden Euro für die Erhöhung der Sicherheit vor, 16 Milliarden sollen in die Verbesserung der Mobilität fließen. Der Investitionsplan wird jetzt dem für öffentliche Unternehmen zuständigen Minister Paul Magnette vorgelegt.
In den ersten neun Monaten des Jahres hat die Bahn-Gruppe einen Nettogewinn von 2,1 Millionen Euro eingefahren. Im selben Zeitraum des vergangenen Jahres musste sie noch Verluste in Höhe von 110 Millionen Euro verkraften.
belga/sh - Archivbild: Herwig Vergult (belga)