De Wever hatte vergangenen Woche einen anonymen Brief bekommen, der eine Gewehrkugel enthielt. Der Brief wurde beim Parteibüro in Brüssel hinterlassen. Die Polizei nimmt die Drohungen ernst und erteilte De Wever eine Reihe Sicherheitsaweisungen. In Brüssel und Antwerpen wurde jeweils ein Beamter als Kontaktperson bestimmt.
Die flämische Partei N-VA hat in der Vergangenheit mehrfach Drohungen aus dem frankophonen Sprachraum erhalten.
vrt/jp