Das erklärte sie heute, nachdem britische Medien über einen Hinweis auf einen belgischen Kinderschänderring berichtet hatten. In den Medien hatte es geheißen, dass die Detektive der Eltern des verschwundenen Mädchens eine Spur nach Belgien verfolgten. Demnach hatte drei Tage vor dem Verschwinden des Kindes ein Mittelsmann ein Foto von Madeleine an ihrem Urlaubsort gemacht und es an einen Kunden in Belgien geschickt.
Die portugiesische Polizei hatte deswegen auch Interpol eingeschaltet, die Sache mangels Glaubwürdigkeit dann aber zu den Akten gelegt.
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