In einem Pressebericht unterstrich Flahaut erneut die Undurchsichtigkeit des Einsatzes. Weder die Öffentlichkeit noch das Parlament seien über die Arbeit der Militärs vor Ort und über die Sicherheitsvorkehrungen informiert. Das Risiko vor Ort werde banalisiert, sagte Flahaut. Dies sei unannehmbar und verwerflich. Flahaut hatte den Auslandseinsatz bereits vor zwei Wochen heftig kritisiert. Im September sollen 4 belgische F16 Kampfbomber und 100 Soldaten der Internationalen Schutztruppe ISAF zur Verfügung gestellt werden.
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