Mindestens ein Wochenende lang seien die Werbefenster auf der Internetseite der Ordnungshüter von Mons zu sehen gewesen, berichtete "La Dernière Heure".
Der diensthabende Polizeichef Joël Danis erklärte die umstrittene Reklame mit Arbeiten eines Praktikanten an der Polizei-Website. Der Praktikant habe vor einiger Zeit eine Software zur Zählung der Besucher auf der Seite installiert, sagte Danis. Eine Version sei kostenpflichtig gewesen, die stattdessen gewählte war umsonst - aber mit Werbefenstern verbunden.
dpa/cd