Die Muscheln beinhalten giftige Algen, die zu Magen- und Darmbeschwerden führen können. Wer in den letzten Tagen belgische Muscheln der Firma "Reynaert- Versluys" verzehrt hat und sich schlecht fühlt, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen. Dazu rät der Produzent der ersten belgischen Muscheln. Nicht-verarbeitete Muscheln können ins Geschäft zurückgebracht werden. Sie sind in 2- und 10-Kilo-Säcken verpackt und tragen die Aufschrift "Frische Nordseemuscheln Belgica". Nach jahrelangen Versuchen waren die ersten belgischen Muscheln letzte Woche in Ostende verkauft worden.
vrt/akn