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Taschendiebe: Peking fordert SNCB-Durchsagen auf Chinesisch

16.11.201213:41
Brüssel und das Manneken Pis sind bei Touristen aus Fernost hoch im Kurs
Brüssel und das Manneken Pis sind bei Touristen aus Fernost hoch im Kurs

Französisch, Niederländisch, Deutsch und Englisch: Mehrsprachige Durchsagen sind in Brüssels Bahnhöfen längst Alltag. Geht es nach den chinesischen Behörden, sollte es Warnhinweise künftig auch auf Chinesisch geben. Denn immer mehr Touristen aus Fernost wird in Brüssel die Handtasche oder die Brieftasche gestohlen.

Brüssel wird bei internationalen Touristen immer beliebter. Auch Chinesen machen vermehrt Halt in unserer Hauptstadt, die auf dem Europa-Trip auf keinen Fall mehr fehlen darf.

Bei Taschendieben stehen Chinesen offenbar hoch im Kurs. Die chinesische Botschaft in Brüssel erhält immer mehr Beschwerden von Touristen, deren Brieftasche oder Wertgegenstände entwendet wurden.

Das Ganze geht soweit, dass Peking die belgische Bahn jetzt darum bittet, Warndurchsagen in Zügen und Bahnhöfen auch auf Chinesisch zu machen.

Bei der Polizei in Brüssel kennt man das Problem. Touristen seien oft nicht achtsam genug, würden ihre Taschen nicht schließen oder tragen die Brieftasche sichtbar herum. So haben Taschendiebe leichtes Spiel, erklärt Polizei-Sprecher Christian De Coninck.

Rund 60.000 Touristen aus China besuchen jedes Jahr die belgische Hauptstadt - und es werden immer mehr. Die allermeisten kommen mit dem Flugzeug. Vom Flughafen Zaventem aus geht es mit der Bahn Richtung Innenstadt. Die SNCB warnt in den Zügen vor Taschendieben in der Hauptstadt - in den drei Landessprachen und auf Englisch. China fordert jetzt eine Durchsage in der Muttersprache ihrer Landsleute.

Die Bahn ist dagegen - aber schlägt eine andere Lösung vor: "Die Bahn kann keine Durchsage in den 150 Sprachen dieser Welt machen", sagt Louis Maraite von der SNCB-Holding. "Stattdessen werden auf den Bildschirmen jetzt Piktogramme gezeigt. Die Warnhinweise sind in allen Sprachen verständlich und weisen auf die Gefahren hin." Vor wenigen Wochen war die Bahn bereits von den Botschaften Japans und Brasiliens kontaktiert worden.

Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

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