Nach dem Tod eines Babys im Krankenhaus von Knokke-Heist hat sich das Unternehmen zu Wort gemeldet, das das Gassystem im Operationssaal installiert hat. Auf der Webseite erklärt die Firma, die Gasinstallation sei noch nicht geprüft gewesen und sei demnach zu früh in Betrieb genommen worden.
Dem Kleinkind war letzte Woche nach einem Routine-Eingriff beim Aufwachen aus Versehen eine große Menge an Lachgas zugeführt worden. Daraufhin wurde der Säugling in ein künstliches Koma versetzt. Er verstarb am Dienstag.
vrt/okr - Bild: Jeroen Neirinck (belga)