Weil der Besitzer des Wagens zunächst die Schlüssel nicht herausgeben wollte, schlugen die Täter auf ihn ein und verletzten ihn am Kopf. In derselben Nacht verübte die Bande drei Rammeinbrüche in Wervik.
Anschließend fuhren sie zurück nach Frankreich, wo sie einen weiteren Einbruch versuchten. Dabei wurden sie von der Polizei überrascht. Die Täter wurden beschossen, konnten aber entkommen.
Der Verurteilte konnte anhand von DNA-Spuren identifiziert werden. Der Staatsanwalt hatte sieben Jahre Gefängnis gefordert. Die anderen Bandenmitglieder sind flüchtig.
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