Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Haushaltsberatungen: Wann liegt Budget 2013 vor?

12.11.201208:23
Premierminister Di Rupo und Finanzminister Vanackere
Premierminister Di Rupo und Finanzminister Vanackere

Mehr als drei Wochen nach dem Beginn der Haushaltsberatungen hat sich die Koalition noch immer nicht auf das Budget 2013 einigen können. Am Sonntag hat Premierminister Di Rupo Einzelgespräche mit den sechs Parteien geführt. Montagvormittag gehen die Beratungen im Brüsseler Regierungsviertel weiter. Mittlerweile drängt sich die Frage auf: Wie lange dauert es noch, bis der Haushalt vorliegt?

Eigentlich könnte der Haushalt 2013 schon geschnürt sein. Denn die sechs Koalitionsparteien beteuern: Alle Maßnahmen liegen auf dem Tisch. Jetzt muss die Regierung nur noch entscheiden. Und da klemmt es derzeit noch. Das linke und das rechte Lager in der Koalition tun sich schwer damit, aufeinander zuzugehen.

Trotzdem sind alle optimistisch: Spätestens zum Ende der Woche soll der Haushalt stehen. 3,7 Milliarden Euro sind nötig, um das Budget in der Spur zu halten. Außerdem soll Geld in die strauchelnde Wirtschaft gepumpt werden.

Auf der Ausgabenseite wird gekürzt - das wurde mittlerweile beschlossen - im Gesundheitssystem, bei der Armee, bei der Bahn, bei der Post und bei der Entwicklungszusammenarbeit. Weiterhin umstritten bleiben der Indexsprung und die Erhöhung der Mehrwertsteuer.

Die CDH denkt offenbar über eine Steuer auf zuckerhaltige Getränke wie Cola nach - in Frankreich besteht das Gesetz bereits. Auch sollten Restaurantbesuche nur noch zur Hälfte von der Steuer absetzbar sein. Aber wie gesagt: Entschieden ist noch nichts - die Beratungen gehen heute womöglich in die letzte Woche.

Bild: Benoit Doppagne (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-