Premierminister Elio Di Rupo betonte vor den Abgeordneten, er wolle nicht um den heißen Brei reden, sondern gebe offen zu, dass die Erstellung des Haushalts für 2013 äußerst schwierig sei.
um einen gehe es darum, die Staatsfinanzen zu sanieren, zum anderen müssten Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft ergriffen werden.
Die Verwaltung sei angewiesen worden, die juristischen Texte vorzubereiten für einen Haushalt mit provisorischen Zwölfteln. Beobachter gehen nicht davon aus, dass es der Regierung bis nach dem Wochenende gelingt, den Etat 2013 zu schnüren.
belga/mh - Bild: Benoît Doppagne (belga)