Die Vorsitzende der flämischen Sozialisten, Gennez, machte auch Premier Leterme und seine Partei für die politische Krise verantwortlich.
Die flämischen Grünen wiesen auf die entscheidende Rolle des Kartells CD&V/NV-A beim Scheitern der Verhandlungen hin. Die Parteivorsitzende Vogels kritisierte, dass bei dem Kartell die gemeinschaftspolitischen Probleme im Mittelpunkt gestanden hätten - und das in einer Zeit, in der viele Menschen mit der sinkenden Kaufkraft zu kämpfen haben.
Krise: Reaktionen der flämischen Opposition
Die oppositionelle SP.a fordert einen schnellen Ausweg aus der Krise oder aber baldige Neuwahlen.