Bei den Firmen Lear und SML erklärten die Geschäftsführer, dass auch sie nicht wissen würden, wie es nun weiter gehe. SML-Geschäftsführer Harry Lemmens rief die Belegschaft zu Geduld auf.
Gleichzeitig wollen Unternehmen und Gewerkschaften vorerst keine Autoteile an ausländische Ford-Werke liefern, um den Autobauer unter Druck zu setzen. SML hatte in Erwartung der neuen Ford-Modelle zuletzt zwölf Millionen Euro investiert. Die Firma stellt unter anderem Motoren und Benzintanks her.
belga/okr