Das Regierungsabkommen sah für die beiden Ministerien ursprünglich insgesamt 600 Millionen Euro zusätzliche Mittel vor.
Nun stehen alle Forderungen erneut zur Diskussion. Das Kernkabinett will prüfen, welche der Ausgaben wirklich nötig sind und welche nicht.
Laut Budgetminister Olivier Chastel sei das Ziel, nur noch ein Drittel der ursprünglichen Summe zu investieren.
Dennoch bleibe die Verbesserung der inneren Sicherheit eine der obersten Prioritäten. Kürzungen bei Polizei und Feuerwehren seien demnach ausgeschlossen.
vrt/okr - Bild: Geertje De Waegeneer (belga)
Die Zahl der Einbrüche in der letzten Woche allein in unserer Gegend zeigt dass es nicht genügt den Polizeietat nicht zu kürzen. Hier müssen dringend neue Kriminalbeamte eingestellt werden!!!