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Busunglück in Jordanien: Sieben Belgier zurück

29.10.201208:26
Der Unfall ereignete sich in der Nähe der Stadt Aqaba
Der Unfall ereignete sich in der Nähe der Stadt Aqaba

Der Touristen-Bus war am Samstag auf einer Autobahn in der Wüste mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert. An Bord befanden sind 16 Belgier und zwei Luxemburger. Vier Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer.

Ein Hauch von einem schrecklichen Déja-Vu. Wieder ist ein Bus mit Belgiern im Ausland verunglückt, wieder sind Todesopfer zu beklagen. Am 13. März waren in Sierre in der Schweiz 28 Belgier ums Leben gekommen, darunter 22 Kinder.

Diesmal verunglückte ein Touristenbus: Er kollidierte am Samstag auf einer Autobahn in der jordanischen Wüste mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Den Fahrer des Busses trifft offenbar keine Schuld. Das erklärte die Polizei in Jordanien.

Alleinverursacher war demnach das andere Fahrzeug, dessen Anhänger ins Schlingern geraten war. Unklar ist noch, ob der Unfallverursacher in der gleichen Richtung wie der Reisebus unterwegs war oder ob er die Gegenrichtung befuhr. Vier Menschen kamen bei dem Unfall ums Leben: eine 22-jährige Studentin aus Meise, eine 42-jährige Frau aus Wommelgem, die auch Schöffin in ihrer Gemeinde war, und ein Ehepaar aus Gent: 46 und 51 Jahre alt. Vier weitere Menschen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer.

Sieben überlebende belgische Touristen sind inzwischen nach Hause zurückgekehrt. Der Reiseveranstalter Thomas Cook hatte den Rückflug organisiert und den Betroffenen einen psychologischen Betreuer zur Seite gestellt. In der kommenden Nacht soll ein weiterer Rückflug stattfinden. Unklar ist, wann die Leichname der vier getöteten Urlauber ausgeflogen werden. Eine Entscheidung soll im Laufe des Tages oder am Dienstag fallen.

Archivbild: epa/str

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