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Vier belgische Touristen bei Busunfall in Jordanien getötet

28.10.201208:00
Der Unfall ereignete sich in der Nähe der Stadt Aqaba
Der Unfall ereignete sich in der Nähe der Stadt Aqaba

Drei Frauen und ein Mann aus Belgien sind bei einem Busunglück in Jordanien ums Leben gekommen. Nach ersten Erkenntnissen des Reiseveranstalters Thomas Cook war ein entgegenkommendes Auto frontal auf den Bus geprallt.

Bei einem Busunglück in Jordanien sind vier Belgier ums Leben gekommen - drei Frauen und ein Mann. Bei den Opfern handelt es sich um eine Frau aus Meise, eine Frau aus Wommelgem und ein Paar aus Gent.

Sechs weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt: vier Touristen sowie der Chauffeur und der Reiseleiter.

Der Unfall ereignete sich am Samstag gegen 17 Uhr in der Nähe von Karak (zwischen Petra und Amman). Die Reisegruppe war nach einem Besuch der Felsenstadt Petra auf dem Weg nach Aqaba.

Nach ersten Erkenntnissen war ein entgegenkommendes Auto frontal auf den Bus geprallt. Die genauen Umstände werden noch untersucht. An Bord des Busses saßen insgesamt 18 Touristen - 16 Belgier und zwei Luxemburger.

Der Rückflug der unverletzten Touristen ist inzwischen angelaufen. Angehörige der Opfer werden im Laufe des Tages nach Jordanien geflogen. Der Reiseveranstalter Thomas Cook hat für Familien und Freunde eine Krisennummer eingerichtet, über die sie weitere Informationen erfragen können (02/773.61.15).

Auch das Außenministerium in Brüssel hat eine Notrufnummer eingerichtet (0478/47.05.75). Premierminister Di Rupo und Außenminister Reynders haben den Angehörigen der Opfer ihr Mitgefühl bekundet.

belga/rtbf/vrt/jp - Archivbild: epa/str

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