Die Maßnahmen waren seit April von Vertretern von Föderal- und Regional-Regierungen, Nicht-Regierungsorganisationen und den Sozialpartnern ausgearbeitet worden. Dazu gehören Aktionen zur Energieeinsparung, zum Klimaschutz und zur Nutzung erneuerbarer Energien. Klima-Minister Paul Magnette will sich für die Umsetzung der einzelnen Initiativen stark machen. Grüne Politiker kritisierten bereits den "Umweltfrühling". Der Aktionsplan bleibe weit hinter den gesteckten Zielen zurück.
"Umweltfrühling" enthält 100 Projekte im Bereich Klima und Energie
Mit der Vorstellung von etwa 100 Projekten im Bereich Klima und Energie ist der sogenannte "Umweltfrühling" in Brüssel zu Ende gegangen.