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Schwarzer Oktober: Hiobsbotschaften reißen nicht ab

26.10.201208:15
Meryame Kitir, SP.A-Abgeordnete
Meryame Kitir

Nach der Entscheidung von Ford, das Werk in Genk zu schließen, reißen die Meldungen über Massenentlassungen in Belgien nicht ab.

Zuletzt hat die Elektronik-Ladenkette Photo Hall angekündigt, den größten Teil ihrer 78 Filialen zu schließen. Lediglich zwölf Läden sollen überleben. Dadurch fallen 330 Stellen weg.

Am Donnerstag hatten die Stahlunternehmen Duferco und NLMK mitgeteilt, in La Louvière 600 Arbeitsplätze abzubauen. Das ist etwa jeder zweite Arbeitsplatz. Auch bei Coca-Cola in Brüssel bangen die Beschäftigten um ihre Arbeitsplätze.

Bei Volvo in Gent laufen zum Jahresende 300 befristete Arbeitsverträge aus, die nicht verlängert werden. Und bei ArcelorMittal in Chertal werden 170 Beschäftigte auf Kurzarbeit gesetzt.

Schwarzer Oktober

Vor allem vor dem Hintergrund der Stellenverluste bei Ford und den Zulieferbetrieben spricht man schon von einem "schwarzen Oktober". Eine Hiobsbotschaft jagt die nächste. Nach der Schließungsankündigung für Ford-Genk, wo insgesamt 10.000 Arbeitsplätze bedroht sind, kam es am Donnerstag erneut knüppeldick. Grob zusammengezählt mussten wieder 1.400 Menschen erfahren, dass sie bald auf der Straße stehen.

Diese Negativspirale bringt die Regierung in Zugzwang: Von Premier Elio Di Rupo und seiner Mannschaft werden Maßnahmen erwartet, um den Abwärtstrend zu stoppen. Die Abgeordnete Meryame Kitir richtete einen flammenden Appell an ihre Kollegen.

vrt/belga/sh

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