Auf der Produktionsgelände von Wavre sei rückblickend eine Verseuchung aufgedeckt worden, erklärte eine Firmensprecherin.
Die betroffenen Lose seien nach Flandern, Deutschland, Frankreich und England geliefert worden. Bislang seien aber keine Nachwirkungen durch die Verabreichung des Impfstoffs bekannt geworden.
In Flandern, wo insgesamt 500 Dosierungen kursierten, sei die Ärzteschaft seit einer Woche informiert. Die Französische Gemeinschaft sei nicht betroffen. Ob Dienste in der Deutschsprachigen Gemeinschaft betroffen sein könnten, wurde nicht mitgeteilt.
belga/rkr