Auch die Zahl derjenigen, die von Schecks Gebrauch machen, hat stark zugenommen. Sie lag bei 450.000. Beinahe die Hälfte der Arbeitnehmer, die durch das Scheck-System vermittelt wurden, war vorher länger arbeitslos. Die meisten haben einen unbefristeten Teilzeitvertrag. Der Föderalstaat war mit 700 Mio Euro an den Kosten beteiligt. Arbeitsministerin Milquet will das System weiter ausbauen und dazu Gespräche mit den einzelnen Gebietskörperschaften führen.
Diensstleistungsschecks schaffen 90.000 neue Arbeitsplätze
Etwa 90.000 Menschen haben im vergangenen Jahr über das Sysstem der Dienstleistungsschecks Arbeit gefunden. Dies entspricht einer Steigerung um 40 %.