Die Mehrheit der Ausfuhrgüter geht immer noch in die Länder der Eurozone, allerdings sank dieser Prozentsatz von 62 auf 57 Prozent.
Neue Absatzmärkte konnten sich belgische Unternehmen vor allem in Nordamerika und den Schwellenländern erobern. Wichtigste Exportgüter waren Pharmazeutika, Diamanten und Nahrungsmittel.
Einen starken Rückgang gab es unterdessen beispielsweise in der Metallbranche und bei der Ausfuhr von Maschinen.
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