In einer von der sozialistischen, christlichen und liberalen Gewerkschaft unterzeichneten Mitteilung heißt es, ausscheidendes Personal werde nicht ersetzt und das vorhandene Material werde aufgrund mangelnder Finanzen nur schleppend gewartet.
Im Falle eines Nuklearunfalls müssten spezialisierte Rettungskräfte zum Einsatz kommen, dies gelte ebenfalls bei Katastrophen mit Gefahrgut.
Bald werde es wieder Überschwemmungen geben, heißt es in der Mitteilung, und den Betroffenen sei empfohlen, persönlich beim Zivilschutz vorstellig zu werden, um Sandsäcke abzuholen, da das Personal nicht mehr in der Lage sei, sie zu verteilen.
mitt/cd - Archivbild: belga