Dies erklärte Vize-Premier und Finanzminister Didier Reynders nach einem Treffen mit den EU-Finanzministern in Luxemburg. Sowohl die Kaufkraft der sozialschwachen Gesellschaftsgruppen in Belgien als auch die Überlebenschancen der armen Länder stünden auf dem Spiel. Wörtlich meinte Reynders: Es ist Zeit, dass man in Belgien einsieht, dass wir momentan mit Problemen zu kämpfen haben, die etwas wichtiger sind, als die klassischen belgischen Streitfragen.
Vize-Premier Reynders plädiert für andere politische Prioritäten in Belgien
Die belgische Regierung muss sich gründlich auf den EU-Gipfel vom 19. und 20. Juni vorbereiten, weil es diesmal um sehr viel geht.