Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Umfrage: Durchbruch für N-VA, aber kein Tsunami

29.09.201210:51
Bart De Wever tritt als Bürgermeisterkandidat in Antwerpen an
Bart De Wever tritt als Bürgermeisterkandidat in Antwerpen an

Bei den Gemeinderatswahlen vom 14. Oktober dürfte die N-VA in Flandern den Durchbruch schaffen. Das geht aus einer Umfrage hervor, die die VRT und Het Laatste Nieuws in Auftrag gegeben haben. Demnach würde die N-VA in den großen flämischen Städten große Stimmengewinne verbuchen. Allerdings bleibt möglicherweise eine Flutwelle aus.

Ein Durchbruch, aber kein Tsunami. So fasst Het Laatste Nieuws die Ergebnisse der Umfrage zusammen. Durchgeführt wurde die Erhebung in fünf großen Städten: in Kortrijk, Ostende, Aalst, Mechelen und Genk.

Zwar kann die N-VA demnach in all diesen Städten mit großen Stimmenzuwächsen rechnen, aber eben nicht mit Erdrutschsiegen.

Nirgendwo kann die Partei von Bart De Wever das Ergebnis der Parlamentswahl von 2010 halten: Von Stimmenanteilen, die um 35 bis 40 Prozent drehen, ist man demnach weit, mitunter sehr weit entfernt. Nur in Aalst wird die N-VA aus dem Stand größte Partei. Große Verlierer sind vor allem die CD&V und der Vlaams Belang.

In der Umfrage wird Antwerpen bewusst außen vor gelassen. Genau hier hat die Kommunalwahl aber fast schon den Wert eines allgemeinen Stimmungstests, da in Antwerpen schließlich Bart De Wever persönlich an den Start geht. Der bisherige Bürgermeister, der Sozialist Patrick Janssens, wendet sich am Samstag übrigens auf der Titelseite der Zeitung Le Soir mit einem bemerkenswerten Appell an die Frankophonen. Jede frankophone Attacke auf De Wever helfe dem Mann, sagt Janssens. De Wever werde dadurch nur populärer. Statt De Wever zu kritisieren, wäre es besser, Positives über Antwerpen zu sagen, meint Patrick Janssens in Le Soir...

Bild: Kristof Van Accom (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-