Nach Meinung von Justizminister Vandeurzen wird zwar darüber nachgedacht, es müssten aber noch eine Reihe von praktischen Problemen gelöst werden. Dazu gehöre beispielsweise die Identifizierung der Verkehrsteilnehmer. Seit Jahren bereits gibt es Überlegungen, eine zentrale Datenbank für Verkehrssünden einzurichten. Sie würde helfen, vor allem Wiederholungstäter aufzuspüren und entsprechend zu bestrafen. Auch der Staatssekretär für Mobilität, Etienne Schouppe, hatte die Überlegungen wieder aufgegriffen.
Vorerst keine zentrale Verkehrssünderkartei in Belgien
In Belgien wird es in absehbarer Zeit keine zentrale Verkehrssünderkartei geben.