Das geht aus einer Analyse des Wirtschaftsplanungsbüros hervor. Demnach muss eine Durchschnittsfamilie in diesem Jahr 600 Euro mehr für Benzin, Diesel und Heizöl ausgeben als im vergangenen Jahr. Hinzu kommen noch die gestiegenen Preise für Strom und Gas. Laut Planungsbüros können die Familien in diesem Jahr im Durchschnitt nur 11,5% des verfügbaren Einkommens als Spargeld zurücklegen. Das ist der geringste Betrag seit über 40 Jahren.
Belgier sparen weniger
Die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise haben Auswirkungen auf die Ausgaben der Privathaushalte. Nie zuvor legten die Belgier so wenig Geld auf die hohe Kante.