Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

ArcelorMittal: Lütticher Hochöfen nicht zu verkaufen

26.09.201208:10

Der Stahlkonzern ArcelorMittal bleibt bei seiner Entscheidung, die beiden Hochöfen im Lütticher Stahlbecken zu schließen. Ein Verkauf dieser sogenannten Warmstahlproduktion an die wallonische Region kommt offenbar nicht in Frage.

In der Lütticher Stahlindustrie wird seit Wochenbeginn zwischen der wallonischen Regierung, der europäischen Direktion von ArcelorMittal und den Gewerkschaften intensiv verhandelt.

Bisher kam dabei das folgende Ergebnis zustande: Der Stahlkonzern wir die beiden Hochöfen von Seraing und Ougrée nicht an die wallonische Region verkaufen, sondern wegen mangelnder Rentabilität definitiv schließen. Die Begründung: Es sollen keine weiteren Überkapazitäten geschaffen werden.

Nebenbei sei gesagt, dass die Regierung in Namur auch nicht wirklich daran interessiert war, die Hochöfen zu kaufen. Sie wurde nur von den  Gewerkschaften immer wieder dazu gedrängt.

Vorläufiges Fazit

Im Lütticher Becken wird künftig kein Stahl mehr produziert, sondern in sogenannten Kaltwalzwerken nur noch Stahl weiter verarbeitet, hauptsächlich zu Stahlblechen, wie sie zum Beispiel von der Autoindustrie verwendet werden.

Zur Modernisierung der entsprechenden Anlagen ist ArcelorMittal bereit, 138 Millionen Euro zu investieren. Voraussetzung ist allerdings die Einigung mit den Gewerkschaften über einen sozialen Begleitplan für die rund 800 Mitarbeiter, die durch die Schließung der Hochöfen ihren Job verlieren. Die Zahl der Beschäftigten in den Kaltwalzwerken liegt noch bei etwa 3.000.

Archivbild: belga

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-