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Frimout will Belgier für Wissenschaft begeistern

25.09.201212:35
Dirk Frimout, Elio Di Rupo und Charles Bolden
Dirk Frimout, Elio Di Rupo und Charles Bolden

Vor 20 Jahren bereiste der erste Belgier das Weltall: Astronaut Dirk Frimout war damals zehn Tage lang an Bord der US-Raumfähre  Atlantis unterwegs. Um das zu feiern befindet sich die Original-Besetzung derzeit in Belgien.

An diesem Dienstag besuchen die sechs Amerikaner und Dirk Frimout König Albert, am Abend startet eine Runde durch verschiedene belgische Universitäten.

Mit ihrem Besuch in den verschiedenen Universitäten wollen die Astronauten jungen Menschen Mut machen und ihnen ein Studium in den Bereichen Technik oder Wissenschaft ans Herz legen. Dirk Frimout, der erste belgische Raumfahrer - heute 71 Jahre alt - sagt: Die jungen Leute von heute haben oft nicht mehr genug Durchhaltevermögen, geben zu schnell auf. Anhand seiner Lebensgeschichte und seiner Karriere will er ihnen zeigen, dass es sich lohnt einen Traum zu haben und auch fest daran zu glauben.

Sechs Amerikaner waren damals mit Frimout an Bord. Da war unter anderem Charles Bolden - Kommandant bei der Raumfahrtmission. Heute ist er der Leiter der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA. Oder aber Catherine Sullivan, eine der ersten Frauen im All und heute in leitender Position beim US-Wetterdienst. Es war übrigens das erste Mal seit der Mission vor 20 Jahren, dass die gesamte Besatzung noch einmal zusammenkommt.

Mit Raumfähre Atlantis ins All

Die Atlantis ist bereits ein Museumsstück. Im Juli letzten Jahres hatte die Raumfähre mit dem letzten Flug ins All sogar das Zeitalter der US-Shuttles beendet. Ab kommendem Jahr wird die Atlantis auf dem Weltraumbahnhof Kennedy Space Centre in Florida auch für das Publikum zu bestaunen sein.

Auch die "Endeavour", ein US-Shuttle, der letzte Woche auf dem Rücken eines Jumbojets eine Ehrenrunde über die USA geflogen ist und sozusagen "Tschüss" gesagt hat wird bald ein Museumsstück sein.

Bild: Virginie Lefour (belga)

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